bayerische Archäologie
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aktuelles Cover Aktuelle Ausgabe 4 / 2025   (hier zu bestellen)


HORTE
Schatzfunde von der Steinzeit bis zu den Kelten



Horte – Deponierungen wertvoller Gegenstände wie Waffen, Schmuck oder großer Mengen von Kupferbarren sowie Brucherz – sind insbesondere in der Bronzezeit ein bekanntes Phänomen.

Aber bereits seit der Steinzeit wurden besondere Objekte bewusst vergraben, ebenso in der Eisenzeit. Warum?

Sollten die Wertobjekte vorübergehend versteckt oder gelagert werden, um sie später wieder zu bergen?

Oder handelt es sich um Gaben an die Götter, die bei Opferritualen – oft an topographisch markanten Orten wie Mooren oder Bergen – dem profanen Gebrauch für immer entzogen und den verehrten Gottheiten geweiht wurden?











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